DER PRINZ & DIE FREUDENMÄDCHEN

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Der Kronprinz und die edelsten Callgirls seiner Zeit

Mary von Vetsera Geliebte von Kronprinz Rudolf

Maria von Vetsera

Das persönliche Notizbuch des Kronprinzen Rudolf weist diverse pikante Eintragungen über Treffpunkte mit Prostituierten in der Kastanienalle und die Handels – Einigkeit über den Betrag von 20 Gulden auf.

Der Kronprinz am Rande der Gesellschaft der auf Freiers Füßen in den frühen Morgenstunden wandelte, um in den Wiener Praterauen die Bekanntschaft von käuflichen Damen zu machen, die heutzutage etwas nobler als Callgirls bezeichnet werden.

Daß sich der Erbe des Kaiserthrones, mit Damen der käuflichen Liebe traf, war den Entscheidungsträgern am Hofe nur recht. Sie wollten, daß er sich nicht zu sehr mit den politischen Verhältnissen seines künftigen Reiches befasste und Kritik darin übte. Denn so kamen ihnen die Ausschweifungen des Prinzen sehr gelegen, wurde auch schon in seiner frühesten Jugend dementsprechend herangezogen und ihm ein aristokratischer Lebemann, mit Kontakten zur Halbwelt als Oberhofmeister zur Seite gestellt.

Ein melancholischer Kronprinz der nur erotische Abenteuer im Kopf hatte war den Drahtziehern lieber als ein kritischer Zeitgeist. Unter der Anleitung seines Meisters wurde im Laufe der Jahre ein Kenner der Szene von Prostituierten – Huren – Straßenstrich und den edelsten Callgirls seiner Zeit.

Mary und die Kontakte zur High Society

Als er die unerfahrene 17 jährige Mary Vetsera kennenlernte. Die Familie war zwar reich aber nicht adelig. Die Mutter hielt Mary darauf an, Kontakte zur High Society zu führen. Sie wurde prodigiert und auf den Titelseiten der Magazine abgebildet. Denn Ziel der Mutter war es, den Kronprinzen auf Ihre schöne Tochter aufmerksam zu machen und der Plan ging auf. 1888 begann die verhängnisvolle Affaire zwischen Mary und dem Kornprinzen. Mary sah sich am Ziel Ihrer Wünsche.

Der Rest ist Geschichte und endete in der Mayerling Tragödie.

Quelle: http://aangirfan.blogspot.co.at/2009/07/did-crown-prince-rudolph-really-die-at.html