Darum sollten Frauen öfter masturbieren

Darum sollten Frauen öfter masturbieren

Selbstbefriedigung der Frauen darum sollten Frauen öfters masturbieren

Selbstbefriedigung der Frauen,  stellt selbst in sexuell offenen Zeiten wie diesen für viele Frauen noch immer ein letztes Tabu dar, über das in der breiten Öffentlichkeit trotz aller sonstigen Hemmungslosigkeiten geschwiegen wird. Dabei gibt es keinen Grund, sich für den Spaß alleine zu schämen. Wir haben acht gute Gründe, warum Sie Ihre Hände öfter ins Höschen stecken sollten.

  1. Es ist körperlich gesund Neben dem Vergnügungseffekt bringt ein Orgasmus zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich. So werden unter anderem das Immunsystem gesteigert, Menstruationsbeschwerden verringert und er erhöht den Schutz vor Pilzinfektionen.
  2. Es hält mental fit Durch einen Orgasmus werden im Gehirn Endorphine ausgeschüttet, die spürbar für eine Steigerung der Stimmung sorgen. Zusätzlich wird dadurch Stress abgebaut und man fühlt sich einfach nur großartig.
  3. Man lernt die eigenen erogenen Zonen kennen
    Der menschliche Körper bietet so viele verschiedene Möglichkeiten, Lust zu empfinden. Durch Selbstbefriedigung lernt man sich selber besser kennen und entdeckt dabei, wo man selber am empfänglichsten für lustvolle Berührungen ist.
  4. Welche Vorlieben hat man?
    Neben den erogenen Zonen und dem damit verbundenen „wo“ lässt sich dadurch auch entdecken, „wie“ man gerne berührt werden will. Liebt man es eher sanft und leicht, oder doch fest und schnell? Durch das Herumexperimentieren findet man die eigenen Vorlieben.

Masturbieren die Selbstbefriedigung

  1. Der Sex wird besser
    Weiß man erst einmal, wo und wie man am liebsten berührt wird, kann man dieses Wissen mit einem Partner teilen. Das bringt beim gemeinsamen Sex einen luststeigernden Vorteil.
  2. Die Orgasmusfähigkeit steigt
    Jeder Orgasmus stärkt die Muskulatur des Beckenbodens. Je durchtrainierter diese Muskeln sind, desto intensiver und besser empfindet man auch Orgasmen.
  3.  Der Fokus liegt ganz bei einem selber
    Beim Masturbieren fällt der Druck weg, den Partner befriedigen zu müssen. Man kann sich auch sich und die eigene Lust konzentrieren. Geschwindigkeit, Intensität, Ort und Zeit – das alles liegt im wahrsten Sinn in den eigenen Händen.
  4. Das Selbstvertrauen wächst Lernt man erst einmal, sich selbst zu lieben, so steht der Liebe gegenüber anderen Dingen im Leben nichts mehr im Weg. Die Erfahrungen mit der eigenen Sexualität wirken sich positiv auf das Selbstvertrauen aus und somit auch auf den Umgang mit der Sexualität anderer.

Quelle: www.heute.at

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